Tracking Point
Eine objektive Beurteilung des Fortschritts der Leistungen von externen und internen Lieferanten ist in vielen Projekten eine Herausforderung.
- Wie genau sind die Aussagen der Lieferanten über den Arbeitsfortschritt im Projekt, den Restaufwand oder mögliche Verzögerungen?
- Können sich Auftraggeber und Projektverantwortliche auf die Lieferantenaussagen wirklich verlassen?
Das Tracking Point Verfahren ist eine Methode zur Überwachung des Lieferanten-Fortschritts und wurde von der SPOL AG entwickelt. Die Lieferanten können sowohl interne wie externe Lieferanten sein.
- Die Fortschrittsüberwachung basiert auf den Lieferobjekten, welche das Projektteam gemeinsam mit den Lieferanten erstellt.
- Der Projektleiter erhält somit ein Kontrollinstrument, das einfach zu handhaben ist.
Das Tracking Point Verfahren gibt Sicherheit und schafft Vertrauen zwischen Ihnen und den Lieferanten.
Abb.: Leistungskontrolle oder Qualitätsmanagement mithilfe von «Tracking Point»
Das können wir für Sie tun:
- Einhaltung der Projektplanung und deren Leistungserbringung bei den Lieferanten kontrollieren
- Projektfortschritt auf der Basis der definierten Lieferobjekte bzw. deren Fortschritt zu einem vereinbarten Zeitpunkt überprüfen
- Fortlaufende Kontrolle über die Entwicklung des Restaufwands
- Erfüllungsgrad (Qualität) der Planung prüfen
- Frühzeitiges Erkennen von inhaltlichen Abweichungen aufzeigen und Gegenmassnahmen definieren
Ihr Nutzen mit diesem Instrument:
- Sie können objektiv einschätzen, ob der aktuelle Zustand der Lieferobjekte der Planung bzw. den Abmachungen entspricht.
- Sie wissen jederzeit, wie der aktuelle Stand Ihres Projekts ist, insbesondere bei Leistungen, auf welche Sie projektseitig keinen direkten Einfluss haben.
- Sie können klare Aussagen darüber treffen, wie das Verhältnis von Zeit und Aufwand aussieht und wie sich die Kosten verhalten.