In einer Welt, die sich immer schneller verändert, wird die Fähigkeit einer Organisation auf diese Veränderungen zu reagieren, zunehmend entscheidend für den Unternehmenserfolg. Agiles Projektportfoliomanagement (PPM) hat sich in diesem Zusammenhang als effektiver Ansatz erwiesen, um Flexibilität, Transparenz und Priorisierung in den Mittelpunkt zu stellen. Im vorliegenden Artikel zeigt Roland Heini auf, wie die SPOL AG dieser Problematik bei ihren Kunden begegnet.
Die Wege der SPOL AG in die Zukunft sind gesichert. Zukünftig arbeitet die SPOL AG mit der BKI AG in enger Partnerschaft, unter dem Dach einer gemeinsamen Holding, zusammen. Im Zuge der vorausschauenden Nachfolgeregelung wurde die Inhaberschaft der SPOL AG von Bruno Jenny an Adrian Rüegsegger, Inhaber der BKI AG, übertragen.
Beide Unternehmen werden weiterhin eigenständig am Markt auftreten und von den bisherigen Managements geleitet. Einerseits wird damit die Kontinuität aller Dienstleistungen gewahrt, andererseits ermöglicht die Partnerschaft eine optimale Nutzung des Synergiepotenzials, um komplexere Kundenbedürfnisse zu meistern und stets innovative Lösungen zu entwickeln.
Zwei erfolgreiche Unternehmen reichen sich die Hände zu einer neuen Partnerschaft.
Agile Leader haben zukünftig einen grossen Einfluss auf die Agilität und Reaktionsfähigkeit bei Veränderungen der Organisation. Es ist ein Irrtum, dass es mit der Anwendung des agilen Vorgehens keine Projektleitung mehr braucht. Entscheidend ist, ob von einer kontinuierlich agilen oder von einer projektorientiert agilen Produktentwicklung gesprochen wird.
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Nächste Durchführung: vom 23. bis 27. September 2022
Wo: Seehotel Wilerbad, 6062 Wilen (OW)
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Wo stehen wir heute? In der komplexen VUCA-Welt ist eine agile Produktentwicklung ein wertvoller Lösungsansatz. Agilität allein ist jedoch nicht der richtige Ansatz für die Lebensfähigkeit einer Organisation. Das Two-speed-Projektmanagement Konzept der SPOL AG berücksichtigt damit den Anspruch an die IT-Architektur und die Digitalisierungsprojekte.
Lesen Sie, was der neue Ansatz vom erfolgreichen Fachbuchauto Bruno Jenny ist.
Agilität und Robustheit stellen keine Alternativen dar, vielmehr gilt es das ODER zu einem intelligenten UND zu verbinden.
Projektmanagement damals, heute und morgenEs war der 15. April 1991, als Bruno Jenny die SPOL AG im Handelsregister eintrug. Seit seinen Anfängen, nach 30 Jahre SPOL, hat sich der Alltag in den Projekten stetig verändert. Yvonne Voss hat mit ihm ein Interview geführt. Lesen Sie das Interview mit den Fragen und Antworten. |
Im führenden Schweizer Bildungsportal ausbildung-weiterbildung.ch haben die Teilnehmenden unserer Seminare abgestimmt.
Mit 5.4 von 6 Sternen konnten wir die Bewertung vom Vorjahr weiter ausbauen.
Die PM-Akademie der SPOL AG bietet ein umfangreiches Weiterbildungsprogramm in verschiedenen Bereichen und Niveaustufen für Einzelpersonen und Unternehmen an.
Wir unterstützen auch Personen bei der Vorbereitung auf eine Zertifizierung im Projektmanagement und Requirements Engineering.
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Das Wort „Agilität“ ist unbestritten in aller Munde. Im Zug der sich immer schneller verändernden geschäftlichen Umwelt und der Digitalisierung ist jede Unternehmung gefordert, sich agil zu verhalten, um rasch auf neue Marktanforderungen reagieren zu können. Die am häufigsten gehörten Schlagworte zum Thema Agilität sind «Scrum» und «User Story». In diesem Artikel soll aufgezeigt werden, was es mit diesen Themen auf sich hat und was sonst noch für eine agil aufgestellte Organisation relevant ist.»
In der Ausgabe Nr. 4 von Computerworld ist der Fachartikel «Agilität ist mehr als» publiziert. Lesen Sie den ganzen Artikel inklusiv Teil 2, der den «Umgang mit Anforderungen» vertieft.
In Zusammenarbeit mit dem führenden Weiterbildungsportal Ausbildung-Weiterbildung.ch hat die SPOL AG eine umfassende Umfrage zur Bildungsqualität bei den Teilnehmenden unserer öffentlichen Kurse und Seminaren durchgeführt.
Dabei wurde die Qualität unserer angebotenen Aus- und Weiterbildungen, der Dozierenden und der Durchführungsorte bewertet. Wir freuen uns über die Rückflussquote und die konstruktiven Bewertungen.